Archiv für den Tag 20. Dezember 2015

Spiegel| Unterlassungserklärung: AfD-Chefin darf strittige Behauptung nicht weiter verbreiten

Frauke Petry teilt gern aus. Missliebige Medienvertreter tut sie schon mal als „Pinocchio-Presse“ ab. Eine strittige Aussage über die Technische Universität Dresden darf die Vorsitzende der Alternative für Deutschland nun aber nicht mehr tätigen. Wer unbewiesene Aussagen über andere tätigt, kann vom Betroffenen dazu verpflichtet werden, zu versprechen, damit aufzuhören. Ein solches Versprechen nennt man […]

Die Toten Hosen:“Willkommen in Deutschland“. ‪#‎nopegida‬ ‪#‎noafd‬ ‪#‎nonnpd‬

 

Aus der Geschichte nichts gelernt ?

 

Spiegl| Reaktion auf Afrikaner-Rede: AfD-Politiker nennt Höcke-Äußerungen „eindeutig rassistisch“

Der Druck auf Björn Höcke, Rechtsaußen der AfD, wächst. Parteimitglieder nennen die Aussagen des thüringischen Fraktionschefs klar rassistisch. SPD-Fraktionschef Oppermann bezeichnet die AfD generell als Bande „geistiger Brandstifter“. Der Thüringer AfD-Partei- und Fraktionschef Björn Höcke erhitzt die Gemüter zusehends auch in der eigenen Partei. Höckes stark umstrittene Afrika-Rede sei „eindeutig rassistisch“ gewesen, sagte Hamburgs AfD-Fraktionschef […]

Welt| AfD-Funktionäre finden Höcke „Eindeutig rassistisch“

Der innerparteiliche Streit um den umstrittenen AfD-Politiker Björn Höcke geht weiter. Nachdem der Bundesvorstand über seinen Austritt diskutiert hatte, kritisieren ihn nun mehrere Landesvorsitzende. Am Freitag wurde im Bundesvorstand der AfD erstmals offen über den Rücktritt des thüringischen Landesvorsitzenden Björn Höcke diskutiert und ihm dieser indirekt nahegelegt. Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) üben nun […]

tagesspiegel| AfD-Funktionär nennt Höckes Äußerungen „eindeutig rassistisch“

In der AfD wächst der Druck auf den Thüringer Parteichef Björn Höcke. Parteifreunde fordern klare Konsequenzen aus der Rede Höckes zur Rassentheorie. Die umstrittenen Äußerungen des Thüringer AfD-Partei- und Fraktionschefs Björn Höckesorgen parteiintern weiter für Unmut. Hamburgs AfD-Fraktionschef Jörn Kruse sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS), Höckes umstrittene Rede sei „eindeutig rassistisch“ gewesen. „Die Partei […]

FAZ| Machtkampf in der AfD: AfD-Politiker findet Höckes Äußerungen „klar rassistisch“

Parteichefin Frauke Petry hat sich schon von Björn Höcke distanziert. Und es gibt weiter Unmut in der AfD. Der Hamburger Fraktionschef nennt die Äußerungen des thüringischen Landesvorsitzenden in der F.A.S. „klar rassistisch“. 20.12.2015 Nachdem die Parteivorsitzende Frauke Petry am Freitag in Parteigremienerstmals offen den Rücktritt des thüringischen Landesvorsitzenden Björn Höcke angestrebt hatte, haben gegenüber der […]

FAZ| Neue Rechte: Höckes Rassentheorie

Die Neue Rechte pflegt einen ganz besonderen Sound. Sie verbirgt Unkundigen, was sie den Kundigen enthüllt. Das Referat des AfD-Politikers Höcke über das Fortpflanzungsverhalten von Afrikanern ist kein Einzelfall. 20.12.2015, von VOLKER ZASTROW tz Kubitschek, Karlheinz Weißmann und Dieter Stein sind drei maßgebliche Persönlichkeiten einer so etikettierten Neuen Rechten, die sich nach der Wiedervereinigung im […]

FAZ| Machtkampf in der AfD: Gauland geht auf Petry los und verteidigt Höcke

Zerreißt der Streit über den radikal rechten Thüringer Landeschef Höcke die rechtspopulistische AfD? Die Bundesvorsitzende Petry gerät zusehends in die Kritik. Höckes Verteidiger wie Gegner machen mobil. Der AfD-interne Streit über den Umgang mit dem Thüringer LandeschefBjörn Höcke spaltet zusehends die Partei. Der Bundesvorstand hatte einen Parteiausschluss Höckes am Freitag vermieden, ihn aber „nachdrücklich“ aufgefordert […]

Netz-gegen-Nazis| Jahresrückblick 2015, Berlin: Zerfasert und doch gebündelt – die rechtsextreme Szene in Berlin

Das wichtigste Betätigungsfeld für rechtspopulistische und rechtsextreme Akteure war 2015 ohne Frage die Mobilisierung gegen Geflüchtete. Die steigende Zahl neuer Unterkünfte zwang die rechtsextreme Szene im Verlauf des Jahres allerdings zu einer Strategieänderung. Großaufmärsche mit bis zu 1.000 Personen, wie sie noch Ende 2014 beobachtet werden konnten, finden inzwischen nicht mehr statt. Die rechtsextrem gesteuerte […]