Neuer Ärger für AfD-Chefin Frauke Petry (40): Wegen ihrer Äußerung zum Schusswaffengebrauch an der Grenze fordern jetzt Bundestagsabgeordnete und Tausende Bürger, ihr den Bundesverdienstorden zu entziehen!

„Es ist erschütternd, wenn Frauke Petry keine 30 Jahre nach Überwindung des blutigen DDR-Grenzregimes davon spricht, wieder auf Flüchtlinge zu schießen“, sagte Berlins CDU-General Kai Wegner (43) der B.Z.

Mit „ihrer Forderung nach dem Schießbefehl“ habe sie sich „endgültig vom Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ entfernt. „Eine solche Person ist nicht würdig, Trägerin einer Verdienstauszeichnung unseres Staates zu sein“, betonte Wegner: „Es sollte gründlich geprüft werden, ob Petry das Bundesverdienstkreuz entzogen werden kann!“

Das sieht sein Berliner SPD-Bundestags-Kollege Swen Schulz (47) genauso: „Für meine Begriffe hat sich Frau Petry durch ihre menschenverachtende Äußerung disqualifiziert, solch eine Würde zu tragen!“