Potsdam|Aufklärung erwünscht? Der NSU und das Totalversagen der Sicherheitsbehörden


Der Verein Opferperspektive lädt ein zur Podiumsveranstaltung

Aufklärung erwünscht? 
Der NSU und das Totalversagen der Sicherheitsbehörden
3. September 18 Uhr in Potsdam
Probebühne im T-Werk, Schiffbauergasse 4E

Mehr als 13 Jahre lang konnten Neonazis in Deutschland unbehelligt
morden. Das Totalversagen der Sicherheitsbehörden hat viele schockiert. War es Zufall oder hatte dieses Versagen System und gibt es ein ernsthaftes Interesse an der Aufklärung?

Am 3. September wird im Bundestag über den Abschlussbericht des
NSU-Untersuchungsausschusses debattiert. Aus diesem Anlass informieren und diskutieren:

Heike Kleffner
Journalistin, begleitete als Referentin der Linksfraktion die Arbeit des NSU-Untersuchungsausschusses des Bundestages 

Alexander Fröhlich
Redakteur der Potsdamer Neuesten Nachrichten, recherchierte zur  Zusammenarbeit des Brandenburger Verfassungsschutzes mit V-Leuten aus der Neonazi-Szene

Peer Stolle
Rechtsanwalt und Nebenklagevertreter im NSU-Prozess am
Bayerischen OberlandesgerichtModeration: Ulrike Imhof (Opferperspektive e.V.)

 

Die Veranstaltung wird gefördert von: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung

Aktionsbündnis gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit

 

Die Veranstaltenden machen von ihrem Hausrecht Gebrauch und schließen Personen, 
die rechtsextremen Organisationen oder Szenen angehören oder rechtsextreme Propaganda verbreiten von dieser Veranstaltung aus.

 

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