von Lutz Bucklitsch
Auch wenn es der Landesregierung in Baden-Württemberg nicht passt, doch folgender Sachverhalt / Widersprüche in Sachen der Ermordung der Polizistin Michele Kiesewetter müssen endgültig geklärt werden. Und darum ist ein PUA unumgänglich.
Die nachfolgenden Ausführungen liegen den Abgeordneten des Landtags von Baden-Württemberg vor. Um nicht den leisesten Verdacht einer Vertuschung durch Abgeordnete /Polizisten / Gerichte aufkommen zu lassen, müssen nun diese beschriebenen Sachverhalte durch einen PUA überprüft werden. Der Beigeschmack eines „Staat im Staat“ darf nicht länger wissentlich Vorschub geleistet werden. Die Bürger haben ein RECHT auf vollständige Aufklärung. Sollte dieser Sachverhalt zutreffen, dann sind die Bürger in Baden-Württemberg noch immer gefährdet!
Darum wird auch der komplette Vorgang, vom mir, zusätzlich an die Bundesanwaltschaft, wie auch dem BKA, geschickt.
Folgender Sachverhalt wurde der Redaktion übermittelt, der nachrichtlich in den letzten Tagen, an jeden Abgeordneten des Landtages von Baden-Württemberg, gegangen ist. Eine Reaktion ist bisher ausgeblieben.
Darum geht es:
- Anbei als Bilddatei Bild 1 Hauptbahnhof Heilbronn am 25 April 2007 um 13.31 – diese Kopie wurde von ihnen derart verfaelscht, in schwarz weiss umgeaendert und eine grobere Pixelierung eingebracht, dass man darauf einen Scheissdreck erkennt. Und dieses Bild wurde als Aktenbeilage dem OLG Muenchen und allen beteiligten Anwaelten als Videoaufzeichnung verkauft, wo man nicht erkennen kann, ob es sich hier um Beate Zschaepe handelt. Haette ja fast funktioniert, wenn da nicht in der Altakte, die man unter Verschluss hielt als streng geheim VS NfD die wirkliche Aufnahmen einsehbar sind. Und da kommt gleich meine direkte Frage, weshalb befindet sich diese ehemalige polizeiliche Akte beim BfV in Koeln?
- Anbei als Bilddatei Bild 2 Hauptbahnhof Heilbronn am 25 April 2007 um 13.38 Uhr. Das ist ein Orginalbild, schoen in Farbe und sehr gut sind alle Personen zu erkennen. Und ich denke, dass sie schon wissen, wer die Frau vorne mit dem Kopftuch ist, sonst wuerden sie nicht so ein Affentheater um einen Untersuchungsausschuss machen, wo ihnen die ganze Sch…. um Kopf fliegt. Das ist zu 100% Nelly Ruehle. Krokus alias Petra Senghaas hat sie eindeutig erkannt, das ist Nelly Ruehle wie sie im April 2007 aussah. Petra Senghaas kennt sogar die Stone-washed Jeans von ihr u.a. Und es ist auch Nellys Ruehles Zigarettenmarke, die sie in der rechten Hand haelt.
Ergänzende Informationen zu diesem Sachverhalt:
„Es kommt nicht von Alexander Gronbach, es wurde auch nicht vom Verfassungsschutz gefälscht sondern von einem KHK Kindermann. Siehe unten, die Videoaufnahmen waren ganze 30 Minuten lang. Es kann gar nicht sein, dass es eine Aufnahme um 17.21 gab. Die Aufnahme, die man derart verfälscht hat, dass niemand auch nur einen Shit erkennen kann, stammt von 13.31 und die Aufnahme wo Nelly Rühle grottenbreit durchs Bild latscht um 13.34 – 13.38. Ich habe halt nicht die Supertechnik.Die Ermittlungen konnten nicht eindeutig bestätigen, dass auch Beate Zschäpe am Tatort war. Die im Bahnhof Heilbronn vor der Bäckerei Yormas 30 Minuten vor der Tat aufgenommenen Videosequenzen lassen eine eindeutige Zuordnung nicht zu. KHK Kindermann (Vermerk vom 10. Januar 2012 zur zusammenfassenden Auswertung fraglicher Videosequenzen.Dem LfV sowie dem LKA Baden Württemberg ist seit zumindest 11. November 2011 bekannt, dass Petra Senghaas die rechtsextreme Nelly Rühle beschuldigt, den schwerverletzten Polizeibeamten Martin Arnold über eine Krankenschwester im Klinikum Ludwigsburg ausgespäht zu haben.
Wie kommt es, dass ein KHK Kindermann urplötzlich am 10 Januar 2012, d.h. 2 Monate nachdem die rechtsextreme Nelly Rühle zumindest als Verdächtige geführt werden müsste, einen Vermerk schreibt, dass die Videoaufnahmen im Hauptbahnhof nicht brauchbar wären. Tatsächlich sind die Videoaufzeichnungen von einer hervorragenden Qualität.Es muss somit am 10 Januar 2012 eine Aufnahme eindeutig manipuliert worden sein, aus einem Farbbild wurde ein Schwarzweissbild mit verschlechterter Pixelierung für die Akte. Und Folgebilder wurden sogar zeitlich umvertuscht. Siehe Videoaufzeichnung um 13.30 auf 17.21. (Bei gut erhaltenen Farbbild). Wie nennen sie das im Juristendeutsch? Notwendigkeit wegen der inneren und äusseren Sicherheit der BRD? Oder schlichtweg enorme kriminelle Energie eines KHK?
Eindeutig ist auf dem vorliegenden sehr guten Farbbild Nelly Rühle erkennbar!Eindeutig wurde hier gezielt die Falschbehauptung aufgestellt, dass man sich bei der zur Verfügung gestellten Aufnahme nicht sicher ist, ob dies Beate Zschäpe wäre. So ein Humbug, um Beate Zschäpe geht es beim Mordfall Heilbronn überhaupt nicht.Und es mutet sich geradezu lächerlich an, dass um 17.21 am 25 April 2007 noch irgendwelche Leute normal in Bahnhof herum gelaufen sind, ab 14.30 war Notstand in Heilbronn, ab 14.30 war der gesamte Bahnhofsbereich von hunderten Polizisten abgesperrt.Es besteht, daran ist kein Zweifel, eine enge Verbindung zwischen der NSU Zelle Zwickau und den von uns ermittelten Personen.
Man hat bis heute nicht einmal ansatzweise Ermittlungen angestellt, dass Beate Zschäpe schon im August 2006 in dem Haus einer Sigrun Häfner in Frankenweg 6 in Ilshofen aufhältig war. Sie war zum damaligen Zeitpunkt die Lebensgefährdin von dem rechtsextremen Matthias Brodbeck. Man hat keinerlei Ermittlungen zum Anmieten von Wohnmobilen auch der Gruppe um Alexander Neidlein geführt und was die konsperativen Treffen in Kaltern am See Südtirol angehen.Und es mutet sich geradezu lächerlich an, dass nicht das LKA Baden Württemberg eine angebliche Zeugin mit dem Namen Lilli Schwarz aus Neresheim ermittelte. Nein, dies wurde bei der Vernehmung der rechtsextremen Nelly Rühle am 17 Dezember 2012 gegenüber den LKA Beamten angegeben, die dann auf diese Nullnummer sofort angesprungen sind und diese „Freundin“ aufsuchten. D.h. eine rechtsextreme Verdächtige Nelly Rühle gibt dem LKA vor, was angeblich war? Ich würde umgehend anregen, dass diese Lilli Schwarz unter Eid erneut eine Aussage zu machen hat. Mal sehen ob sie 3 Jahre Haft auf sich nimmt. Und sie können sich sicher sein, dass ich schon verifizierbare Beweise habe, dass dies ein mutwillig falsches Alibi darstellt.Petra Senghaas alias Krokus kennt keine Lilli Schwarz, Petra Senghaas alias Krokus hat am 26 oder 27 April 2007 einen Termin bei Nelly Rühle gehabt, d.h. 1 – 2 Tage nach dem Mordanschlag am 25 April 2007 und dort alleine nur mit der rechtsextremen Nelly Rühle gesprochen. Alles andere geht schon in Richtung Strafvereitelung seitens LKA!
Und es wird vom BfV Köln vertuscht, dass ein Uwe Böhnhardt am 25 April 2007 um 13.17 von seinem Mobiltelefon mit der Nummer 0160-98474372 mit einem Anschluss in Altenburg telefonierte. Und zwar war dieses Telefon an einem Sendemast in Nürnberg eingeloggt. Uwe Böhnhardt kann gar nicht einer der Täter in Heilbronn sein. Deshalb hat man auch schon vorsichtig vorgebaut, dass man sich bei ihm nicht sicher ist. Doch, man ist sich in der allgemeinen Vertuschung sehr sicher, weil er 120 km entfernt telefonierte. Ich benötige auch keinen Rechenschieber, dass die Figur am anderen Ende in Altenburg ein gewisser Thomas „Ace“ Gerlach war.
Und es wird seltsamerweise vertuscht, dass eine VP mit dem Klarnamen Benjamin Gärtner diese Nummer in seinem Mobiltelefon eingespeichert hatte unter dem Kurznamen Gerry. Können sie mir erklären, weshalb ein Benjamin Gärtner, VP des hessischen LfV Beamten Andreas Temme diese Mobilnummer von Uwe Böhnhardt im Telefonverzeichnisses seines Mobiltelefon gespeichert hat?
Und weshalb dies seitens BfV vertuscht wird?Na ja, sie können ja auch nicht erklären, dass ein Quellenführer des LfV Sachsen dreimal bei einer absoluten Geheimnummer Beate Zschäpe am 4 November 2011 angerufen hat….. bei solchen Nummern müsste man sofort den jeweiligen Beamten entmündigen und für 10 Jahre in die geschlossene Anstalt nach Weinsberg einliefern!Was sie aber ganz genau erklären können, bis hoch zum Innenminister Gall in Baden Württemberg, über alle willfähigen Presseorgane, dass ich Alexander Gronbach VP eines LKA (welchen bitte?) war und gegen KKK mit Petra Senghaas eingesetzt war? Dass ich Drogenabhängig war oder bin, ich wäre Drogenspitzel gewesen? Sorry, ich war noch nie auch nur in Nähe irgendwelchen Drogenverfahren, ich bin „Nichtraucher“ und trinke nichtmal Alkohol. Ich wiege knapp 100 Kilo und war mal Weltklasse in Kampfsport. ich war noch nie Zeuge, oder Angeklagter in irgendwelchen Drogenverfahren, ich war noch nie in irgendeiner Form für irgendwelche Behörden tätig. Und das Allerbeste ist, Petra Senghaas sah ich zum ersten Male am 3 Januar 2011 in Dubai.
Sie wissen ja auch, dass ich angeblich Kontakte zu Rockern habe? Welche Gruppe bitte? Das letzte Mal als ich Kontakte zu irgendwelchen Rockern hatte war im April 1985 als ich vor dem Clubhaus der Hells Angels in Aldingen bei Stuttgart kontrolliert wurde. Das wissen sie? Was ein Bürger Alexander Gronbach vor 29 Jahren mal am Clubhaus dieser Gruppe machte? Sie wissen aber nicht zufällig, dass die gesamten Ermittlungsbehörden eine komplette weitere Beweiskette von einer anderen Videokamera an der Strassenbahnhaltestelle Hauptbahnhof Heilbronn mit Richtung Haupteingang Hauptbahnhof von 13 bis 15 Uhr am 25 April 2007 unterschlagen? Sind immerhin 17 Aktenordner, diese schon Kofferraumladung kommt nicht einmal ansatzweise in irgendwelchen Akten vor! Aber sie wissen, dass ich an einen Streifenwagen der Schupos gepinkelt habe, irgendwann im April 1985? Da bin ich jetzt aber wirklich beeindruckt!Wie wird jetzt weiter vertuscht?„
Anmerkung Redaktion:
Diese vorgelegte „Beweismittelkette“ stammt von Alexander Gronbach, dem Lebenspartner von Petra Senghaas, der ehemaligen V-Frau des Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg. Was der Wahrheit entspricht, was nicht, das aufzuklären ist eben Angelegenheit eines PUA des Landtages von Badem-Württemberg. Wieso sich die Abgeordneten aber so vehement gegen diese Aufklärung stemmen, das wiederum lässt dann wirklich an einen „Tiefen Staat“ vermuten und entspricht keineswegs dem eines demokratischen Rechtstaat.
Selbst wenn nur ein Teil dieser Beschreibungen zutreffen sollte (ich nehme an dass Gronbach seine Behauptungen gut geprüft hat) – ein PUA in BW muss dann zwingend eingesetzt werden!